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Wer hilft den Frauen?

Zitat
Ich kenne allein 16 Frauen in meinem engsten Bekanntenkreis, die auf diesem Weg ein Kind verloren haben. Ich bin jetzt 60 Jahre alt und im Laufe meines Lebens sind es immer mehr geworden. Keine einzige dieser Frauen ist mit dem Geschehen zurecht gekommen. Viele haben über Jahre schwere Depressionen, Schuldgefühle, Angstattacken oder sogar körperliche Krankheiten bekommen. Es sind wunderbare Menschen, kinderlieb, Frauen, die sich diesen Schritt nicht leicht gemacht haben, aber sie leiden noch heute darunter, oft Jahrzehnte später ist dies für sie noch ein Thema.
Es geht nicht nur um die verlorenen Kinder, sondern auch um die Frage: Wer hilft den Frauen? Es gibt von denen, die ich kenne, keine, die es wieder tun würde. Es gibt also zwei Menschen, die in große Not kommen. Es muss andere Wege geben, Frauen zu helfen, die ungewollt schwanger werden. Abtreibung ist keine Lösung. Oft habe ich mit ihnen geweint und tue es noch immer! 
  Brigitte
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Es ist Zeit, dass jemand diese Frage stellt. Wer hilft diesen Frauen? 

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Diese Frage ist wichtig. Doch es gibt Menschen, die versuchen zu helfen, die sich für Schwangere mit Rat und Tat einsetzen, und auch nach der Geburt Unterstützung anbieten.
Brigitte ist wohl eine davon. Viele andere organisierten sich z.B. bei

  • VitaL 24h-Hotline 0800 36 999 63 / ALfA mit finanziellen Hilfen oder Patenschaft für 9 Monate,
  • ProFemina (nicht ProFamilia..) mit Hotline 0 8000 60 6767 (Mo – Fr 8.30 – 17.30) oder Mailadresse: info@profemina.org

oder für Betroffene die nach Abtreibung Hilfe benötigen:

  • SaveOne Seminar zur Aufarbeitung und Heilung der Emotionen (10 Einheiten, in Kleingruppen oder Einzelgesprächen, auch Online) 
  • Rahels Weinberg mit einem Wochenend-Programm